Sogar einen sehr großen, der aufgrund des Arbeitspensums den Preisunterschied bedingt.

Bei einer reinen Korrektur wird dein Text auf Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion, Typographie und einheitliche Schreibweisen geprüft.
Bei einem Korrektorat + markiere ich dir zusätzlich Wortwiederholungen und/oder Lieblingswörter, die du reduzieren könntest, um den Lesefluss zu verbessern. Ich drehe aber nicht jeden Satz um.
Ein Lektorat geht tiefer:
Hierbei wird quasi alles beachtet, was deine Geschichte ausmacht. Logik, Stil (passive Schreibweise, Füllwörter, Satzbau …), Charaktere, Dialoge, Spannungsbogen …

Wichtig: Das Korrektorat sollte immer nach dem Lektorat erfolgen, sonst schleichen sich möglicherweise neue Fehler ein.

Überarbeitungen bitte immer vor dem Lektorat/Korrektorat durchführen (z. B. Testlesermeinungen einflechten), niemals danach!

Ich benötige also deine finale Datei. 

(Überarbeitungen nach der Korrektur führen in der Regel zu neuen Fehlern – und das wäre doch schade, oder?)

Ich rechne nach sogenannten Normseiten ab. Hier findest du Informationen dazu, was eine Normseite ist. (Inklusive Download einer Vorlage.)

Bevor du verzweifelst, schreib mich an, dann wandle ich das Manuskript für dich um.

Senden kannst du mir dein Werk im Format odt. (Open Office), doc, docx (Word) oder pap. (Papyrus.)

Wir arbeiten mit der Funktion “Änderung nachverfolgen” in Word oder Papyrus.

Das bedeutet, du kannst genau nachvollziehen, was ich in deinem Dokument ändere, und selbst entscheiden, was du annehmen möchtest – oder nicht. Am Seitenrand findest du Kommentare mit Informationen/Erklärungen und kannst mir für die zweite Runde (es sind immer zwei, außer wir haben es anders vereinbart! Diese sind im Preis enthalten und dienen der Qualitätssicherung. 🙂 ) darauf antworten oder Fragen stellen.
Hier findest du mehr über diese Funktionen.

Ganz klare Antwort: nein.

Wer dir das verspricht, ist unseriös oder schlicht arrogant. 

Nobody’s perfect.

Auch kein Lektor oder Korrektor. Trotz größter Sorgfalt ist es möglich, etwas zu übersehen.

Aber keine Angst: Dein Text sollte (und wird) nach der Korrektur nicht vor Fehlern wimmeln, es sei denn, du baust sie selbst (wieder) ein!. :-)) (Kommt häufiger vor, als man glauben möchte!)

Im Allgemeinen gilt: Je mehr Fehler im ursprünglichen Text enthalten sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass welche übrig bleiben.

Selbstverständlich ist mir daran gelegen, gute Arbeit abzuliefern. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, lese/korrigiere ich dein Manuskript zweimal. 

Bevor du Angst bekommst: Es ist nicht schlimm, wenn du nicht alle Informationen hast, die ich hier als Beispiele aufliste, aber je mehr, desto besser.

Möchtest du Menschen auf dem Cover haben?
Welche Stimmung soll beim Betrachten des Covers entstehen?

Wer ist die Zielgruppe? (Alter/Geschlecht)

Um welches Genre handelt es sich?

Gibt es bevorzugte Farben oder Elemente?

Zeig mir auch gern Beispielcover vergleichbarer Bücher, damit ich sehen kann, in welche Richtung es gehen soll! (Oder Cover, die du gar nicht magst – dann weiß ich, in welche Richtung es auf keinen Fall gehen sollte. 😉 )

Sofern es sich nicht um ein E-Book-Only handelt:
Wie lautet der Klappentext?
Wo/bei wem möchtest du drucken lassen? (Es gibt unterschiedliche Vorgaben bei den Druckereien, z. B. bei den Farbprofilen.)

Welche Maße hat dein Buch?

Hardcover/Softcover?

Du erhältst von mir maximal drei verschiedene Entwürfe – aber Achtung, hiermit meine ich komplett unterschiedliche Kompositionen, keine Änderungen wie beispielsweise farbliche Abstimmung,  Änderung der Schriftart …
An den Feinheiten habe ich bisher immer gefeilt, bis meine Auftraggeber zufrieden waren. 

Wir teilen uns das Risiko. Die Hälfte der Rechnung wird fällig, sobald ich mit der Arbeit beginne, die andere nach Fertigstellung.

Die Zahlung erfolgt per Banküberweisung.
Möchtest du PayPal nutzen, berechne ich dir die PayPal-Gebühren.

Nach individueller Vereinbarung (bitte unbedingt vorher ansprechen!) ist eine Ratenzahlung möglich.